Samstag, 29. Dezember 2012

Heute im Garten

Ein schöner Tag, da kann man doch mal rausgehen und im Garten Pfeile fliegen lassen. Kurz mal auf 25m geschossen und wollte die Pfeile holen, da hatte ich doch glatt bei einem Pfeil die Nock vermisst. Wo war se denn, wo war se denn...
Normalerweise springen die Nocks nach einem harten Treffer ja nach hinten weg, nur diesmal scheint was schief gelaufen zu sein.... Die Nock steckte in der Scheibe ;-). A bissl rechts, leicht oberhalb von den Schäften...

Sachen gibt's....


Dienstag, 9. Oktober 2012

Leistungstrainer Traditionelles Bogenschießen

Darf ich mich nun, nach Absolvierung des Trainer II - Kurses der Archery Academy und Bestehen der Abschlussprüfung nennen. Den Kurs habe ich am Wochenende vom 05.-07.10.2012 in Rossach gemacht, und kann echt sagen, dass er nicht nur sehr viel Spaß gemacht hat, sondern dass er auch sehr informativ war. Einige Themen aus dem 1. Kurs wurden vertieft, ein paar neue kamen dazu.

Dass der Zeitplan sehr eng gestaltet war, konnte man an der Stundenzahl der jeweiligen Tage erkennen:
Am Freitag ging es von 9:00 bis 20:00, am Samstag ebenfalls von 9:00 bis 21:00 (wobei ich mich noch danach zur Vorbereitung der Lehrprobe hinsetzen durfte...), und am Sonntag von 9:00 bis 14:00.

Ein paar alte Bekannte konnte ich auch wieder begrüßen (Hallo Bertold, hallo Lars!), was mich sehr gefreut hat. Max und Henry mal wieder zu treffen, war natürlich auch sehr schön. Max ist schon der Wahnsinn, was das Wissen um den Leistungsbogensport angeht...

Ich freue mich, dass ich mich dazu durchgerungen habe, den Kurs zu besuchen! Nicht nur, dass ich mich nun mit so einem klangvollen Namen schmücken darf. Nein, der Kurs hat mir persönlich auch wieder sehr viel gebracht. Echt gut... :-)


Sonntag, 26. August 2012

Das Shoot Straight Seminar...

... ist heute zu Ende gegangen. Zwei Tage Boegnschießen, Bogenschießen und Bogenschießen. Nachdem am ersten Tag besonders am Vormittag nach den Videoaufnahmen der Schusstechnik der Teilnehmer die "graue Theorie" dominierte, ging es am Nachmittag daran, die Theorie in die Praxis umzusetzen:

Vorspannung... Starring: Horst
- Schussaufbau
- Korrekte Ausführung
- Fehlervermeidung

und das alles unter dem Aspekt "warum soll ich das so machen?". Denn ich bin der Meinung, dass ein dogmatisches "Das macht man halt so!" weder produktiv noch konstruktiv ist.

Ankerpunkt setzen... Starring: Heidi

Dass dieses System aufging, hat sich schnell gezeigt. Bereits am Nachmittag waren deutliche Verbesserungen  in der Technik der Teilnehmer zu erkennen. Man sah die Verbesserung in der Rumpfspannung, dem Ankerpunkt, der Rückenspannung deutlich! Das hat mich sehr gefreut.

Ablass und Catch the Arrow... Starring: "Eddi"
Heute, am zweiten Tag wurde noch einmal kurz der erste Tag rekapituliert und eine erneute Videoaufnahme der Teilnehmer gemacht, um den "Nachher-Status" zu dokumentieren.
Auf dem Parcours, unter schwierigeren Bedingungen, konnte das Gelernte weiter versucht werden umzusetzen. Und auch hier bewiesen die Teilnehmer, dass es begriffen wurde. Nur bei Extremsituationen wurde in alte, suboptimale Bewegungsmuster verfallen.
Ich durfte auch ab und an mal schießen ;-)

Schlussendlich kann man sagen, dass der Kurs uns allen sehr viel Spaß gemacht hat und alle viel gelernt haben. Für zu Hause haben sie ein Handout mit bekommen, in welchem sie bei Fragen nach dem Sinn des Ganzen (42...) noch einmal nachblättern können.

Entspannung auf der Hälfte des Parcours
Vielen Dank Euch, es hat mir sehr großen Spaß gemacht, Euch etwas beibringen zu können! Und vielen Dank auch für die ausnahmslos gute und heitere Stimmung. War ein tolles Wochenende mit Euch!

Donnerstag, 23. August 2012

Morgen geht es los!

Morgen startet das Shoot Straight Seminar in Lauterbach, die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Handouts sind gedruckt, das Mittagessen wurde organisiert, Kamera und Computer sind warm gelaufen.

Jetzt muss nur noch - zumindest für die Videoaufnahmen - das Wetter halten. Nur ein bisschen...

Ich freue mich ganz arg darauf und bin gespannt, wie die Teilnehmer die Theorie in sich aufsaugen.
Denn es wird ein ziemlich theorielastiger Kurs, zumindest am ersten Tag. Hauptsächlich wird es darum gehen, (eh klar) wie man schießen soll, um den Pfeil am optimalsten in Richtung Ziel zu bringen. Aber -. und genau deswegen wird es so theorielastig - das Augenmerk wird auf das "Warum" gelenkt, unter anatomischen und physiologischen Gesichtspunkten.

Wird ein großer Spaß ;-)

Montag, 13. August 2012

Training, Training...

Wie in meinem letzten Blog-Eintrag geschrieben, nehme ich den Bogen wieder sehr viel öfter in die Hand, als ich es die letzen Monate zuvor getan habe. Und was kann ich sagen:
Es tut wirklich gut. Es macht wirklich Spaß, den Bogen am Abend in die Hand zu nehmen, raus in den Garten zu gehen und zu schießen. Irgendwie fühle ich mich besser, ausgeglichener.

Selbst das "Problem" mit meinem Nachwuchs habe ich gelöst. Er wird in den Kinderwagen gesetzt und darf / muss zuschauen ;-) Und wenn es ihm langweilig wird, setze ich mich zu ihm, gebe ihm den Bogen in die kleinen Hände und die Welt ist wieder bunt und schön.
...Man kann ja nie früh genug damit anfangen, den Nachwuchs "auf Linie" zu trimmen :-)

Und auf was man da plötzlich achtet, wenn man wieder mehr schießt... Es ist ein Teufelskreis. Ich setze mir ein Ziel (in diesem Fall ein Bierdeckel auf 15 Meter), schieße. Mist, zu hoch. Woran lag's? Am Nachhalten. Also wird Nachhalten trainiert. Schuss für Schuss nur Nachhalten. Druckpunkt optimieren, Rückenspannung, Stand, Körperspannung. Und irgendwann klappt es regelmäßig, diesen Bierdeckel zu treffen.

Also nächste Stufe. 20 Meter. Die Technik wird immer bedeutsamer. Was auf 15 Meter okay war, ist auf 20 Meter Mist. Also wieder schießen, schießen, schießen...

Aber es macht wirklich Spaß! Ich merke, wie ich langsam, aber sicher immer besser treffe. Wie sich die Punkte, die ich anfangs bewusst beachten musste, in das Gehirn einbrennen und zur "Routine" werden. Und diese positive Rückkopplung motiviert ganz arg.

Ich bin noch weit davon entfernt, so gut zu treffen, wie ich eigentlich will (ist man je so weit?), aber ich merke, wie ich langsam da hin komme. Die Lernkurve wird deutlich flacher... ;-)
Da ich gerade wieder an einem neuen Buchprojekt arbeite, überprüfe ich auch die Dinge im Training, die ich in das Buch einbringen will. Wieder ein Teufelskreis. Stimmt das? Schießen! Ja, es stimmt.
Und der psychologische Effekt macht sich auch bemerkbar. Ich bin weniger leicht gereizt, sehe die Dinge lockerer, habe weniger Stress in meinem Leben. Und genau das wollte ich!

Strike!

Freitag, 27. Juli 2012

Bogenschießen für mich...

Bogenschießen ist toll. Das ist eine wahre, aber lapidare Aussage. Für mich ist Bogenschießen nicht nur toll, sondern ein Bestandteil des Lebens. Komisch, dass ich es erst vor ca. zehn Jahren "wirklich" kennen gelernt habe, denn irgendwie meine ich, dass ich mein ganzes Leben lang Bogen geschossen habe.

Ich denke oft daran zurück, wie ich mit meinem Kinderbogen als ... na eben als Kind in dem Garten geschossen habe. Und ich sehne mich danach zurück. Nicht an die Trefferquote. Beileibe nicht.
Aber daran, wieder "Kind" zu sein. Der Bogen, meine Fantasie und ich. That`s enough, wie der Engländer sagt.

Ich habe nun eben nicht unebdingt den stressfreiesten Job der Welt, und in der letzten Zeit war es echt dicke.   Entscheidungen werden verlangt, die über das Wohl und Wehe des Menschen entscheiden, und obwohl es prinzipiell gut ausging, ist die Belastung doch recht arg. Man muss sich bremsen, um sich nicht zu "wichtig" zu nehmen, um nicht zu vergessen, was wichtig ist.

Die Familie, ein Brennpunkt und Hort des Glücks in meinem Leben. Mehr als wichtig, für meine Familie würde ich sterben. Und das Bogenschießen.

Es ist nicht nur ein Sport, um Punkt zu sammeln, um gut auf Turnieren zu sein. Es ist ein Ausgleich, um mal von dem ganzen Dreck, den ich tagtäglich auf der Arbeit sehe (entschuldigt bitte die krasse Wortwahl), los zu kommen. Un in der letzten Zeit habe ich zu wenig Zeit gehabt, um meinen Bogen zu spannen.

Das ist betrüblich, nicht nur weil ich gerne Bogen schieße um zu treffen. Ich schieße gerne Bogen, um mich zu lösen. Und wenn ich keine Zeit habe, mich zu lösen, bleibe ich hängen. Ob das gut ist... ich bin mir da nicht so sicher.

Auf jeden Fall habe ich für mich beschlossen, dem Bogenschießen einen "primary place" in meinem Leben wieder einzuräumen. Denn nichts entspannt mich mehr, als den Bogen zu spannen, den Pfeil aufzulegen, des Ziel zu erfassen, die Sehne zu ziehen und das Ziel zu treffen. Das ist einfach wichtig in meinem Leben, und so muss es sein. Und Dinge, die sein müssen, sollte man nicht ändern. Das wäre nicht gut.

Freitag, 13. Juli 2012

Büttner Bogen "Roja"

Vor acht Wochen hatte ich mir den Hybrid-Bogen "Roja" von Thorsten Büttner bestellt. Und vor einigen Tagen ist er auch mit der Post bei mir eingetroffen. Also flugs nach Hause von der Arbeit, Sohnemann auf den Boden gesetzt (damit er mit auspacken kann) und aufgemacht das lange Paket!





In eine schöne Bogenhülle aus festem Stoff eingepackt, kam er dann zum Vorschein. Genau so, wie ich ihn haben wollte: Ebenholzgriff mit rot / weißem Zierstreifen, Eibenlaminat auf den Wurfarmen.
Die Sehne, welche mitgeliefert wurde, ist nicht so der absolute Brüller, aber Thorsten ist ja auch kein Sehnenbauer, sondern ein erstklassiger Bogenbauer.

Die ersten Schüsse, mit Pfeilen, welche absolut nicht zu dem Bogen passten (zu hart), waren eine Offenbarung. Subjektiv deutlich schneller als jeder Jagdrecurve, den ich habe, extrem weich im Auszug ohne Stacking (50lb Zuggewicht) und der Schuss ohne jeden spürbaren Handschock.
Und wenn man nur ein kleines bisschen auf die Technik achtet, landet jeder Pfeil exakt dorthin, wo man will
Fehlerverzeihend nennt man sowas ;-)

Also ich bin extrem zufrieden mit dem Bogen. So zufrieden, dass er meinen Jagdrecurve als "Stammbogen" abgelöst hat. Nun warte ich nur noch auf meine Custom-Sehne vom Stringwistler und die passenden Schäfte, um die perfekten Pfeile für den perfekten Bogen zu machen.

Und nun die Details:

Wurfarme: Bambus mit zwei Lagen Carbon und Eibenzierlaminat
Griff: Ebenholz mit Eschezierstreifen (und noch was Rotes, keine Ahnung)
Tips: Mycarta
Fastflighttauglich: ja
Zuggewicht: 50lb@28"
Preis: 850,-€

Dienstag, 19. Juni 2012

There and back again

Gestern wurde mir der Tag versüßt, als ich von einer Umstrukturierung des AC gehört habe, mit der es meinem oberbayerischen Starrsinn und der Aszendent Stier bedingten Sturheit möglich war, wieder beim AC mit zu mischen. Und wie froh war ich, als ich mich mit meinem Nick "Whippet" wieder anmelden konnte!

Dass mein Beitrags-Counter auf Null gesetzt wurde, war klar und verschmerzbar. "From Hero to Zero" ;-)

Also, ich freue mich sehr, die ganzen Nasen wieder online zu treffen und hoffe, ab und an einen konstruktiven Beitrag liefern zu können, um einem Hilfesuchenden zur Seite zu stehen.

Mittwoch, 13. Juni 2012

On and on the story goes...

Where ist stops, nobody knows...

Nun wurden diejenigen, welche in die Verbannung geschickt wurden, wieder mit der Erlaubnis bedacht, schreiben zu dürfen. Das ist ganz schön. Ich bin aber immer noch weg. Und dafür gibt es ein paar gute Gründe:

Erstens war es meine Entscheidung zu gehen, und es soll auch meine Entscheidung sein, wieder beizutreten. Diese Unabhängigkeit und Freiheit gönne ich mir. Wäre ich geblieben, hätte ich mich der Gnade des Admins unterworfen, wie es nun im Forum das Bild abgibt.

Und zweitens ist meiner bescheidenen Meinung nach diese Freude, die sich nun ausbreitet, verfrüht. Denn es fallen Sätze wie "größten Respekt an den Admin" etc.. Bis auf die Tatsache, dass die Verbannten nun wieder schreiben dürfen, hat sich nichts geändert. Als Beispiel darf ich einen Freund nennen, welcher seinen Avatar in "I want Whippet back" (das war mein Nick) geändert hatte. Fand ich sehr lieb von ihm, danke nochmal an dieser Stelle. Er hat aber gestern noch (nach der gnadenvollen Aktion des Admins) die Aufforderung bekommen, das zu ändern.
Es geht also munter weiter, auch subtilste Kritik oder auch nur kleinste Hinweise, dass etwas nicht stimmt, werden weiter unterbunden.

Auch die verlorenen Söhne sind noch nicht so euphorisch, wie man meinen möchte. Es wird hinter der Hand (man darf sich ja nicht äussern) abgewartet, ob sich etwas bewegt. So geht es mir auch. Ich warte ab.
Und bin gespannt wie ein Flitzebogen.

EDIT:
In der früheren Version habe ich geschrieben, dass die Änderung des Avatars vom Admin gefordert wurde. Das stimmt nicht. Ich wurde informiert, dass die Aufforderung als weiterer Schritt zur Deeskalation seitens der Vermittler kam.
Auf der einen Seite verständlich, aber nicht ganz meinen Prinzipien entsprechend.

Wie eine Freundin mal gesagt hat:
"D'Wahrheit muas gsagt wern, weil'd Wahrheit is unser höchstes Gut. Und wenn ma nimmer d'Wahrheit song deaf, dann is eh scho ois z'spaht!"

Das Archers' Campfire....

...und ich sind aktuell keine Freunde mehr. Leider. Also nicht die Mitglieder das AC, oder das AC (die Idee an sich). Das AC fand ich bis in den letzten Tagen als das gemütlichste Forum (okay, Fletcher's Corner ist auch sehr schön), in dem ich mich rumgetrieben habe.
Nun gab es in den letzten Tagen einen Disput zwischen dem Admin und "Africanarcher". Dieser hatte sich sehr kritisch gegenüber einer Vereinigung geäussert, welche der Admin zufällig mit großem Brimborium gegründet und beworben hat.
Nun lief die Sache etwas ungünstig, der Admin schien erbost zu sein ob der Kritik und drohte A. in einer privaten Nachricht unter dem Vorwand der "persönlichen Beleidigung" (die kein anderer hat erkennen können) einen Maulkorb an. A. hat diese Androhung öffentlich gemacht und dann begann das Karussel sich zu drehen.Vielleicht ein wenig ungeschickt, aber verständlich. Die Androhung an sich war schon eine Überreaktion meiner Meinung nach.
In der Folge wurde A. tatsächlich gebannt.
Das fand ich und einige andere sehr schade, und wir versuchten vehement den Admin dazu zu bewegen, A. wieder "rein" zu lassen. Doch das hat nicht gut geklappt.
In den weiteren, zunehmend kritischen Äusserungen gegenüber dem Admin kristalisierte sich dann heraus, dass jegliche Kritik am Admin oder gar an seinem Administrationsstil unerwünscht sei. In einigen Nachrichten mit dem Admin mit mir ließ er sich auch nicht erweichen. Und - hier darf ich es ja schreiben - es kam mir so vor, als ob der Admin Kritik an seinem Stil oder seinem Vorgehen in keinster Weise auch nur ein klitzkleines Bisschen überdachte. Auch von mir nicht, und wir kennen uns nicht erst seit gestern.

Ich denke mal, dass die Änderungen meines Profilbildes in ein großes "I want Africanarcher BACK!" und die pro/kontra Gegenüberstellung der Leistungen von A. und seiner "Untaten" dazu führten, dass... jaaaahaaa!

Ich auch kommentarlos mit einem Schreibeverbot belegt wurde.

Sodale... nun bin ich sauer, und wenn ich sauer bin, kann ich echt stinkig werden. Nachdem ich mir von keinem vorschreiben lasse, was ich wann wie und warum zu schreiben habe, fühle ich mich untzer dieser Administration nicht mehr gut aufgehoben. Und habe gestern meinen Account gelöscht.

Es war eine schöne Zeit, es war ein tolles Forum und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Aber wenn ich nur das schreiben darf, was einer Person genehm ist und ansonsten mit einem Schreibverbot belegt werde, sobald Kritik am Admin oder Organisationen des Admins geäussert wird (in meinem Fall!), fühle ich mich eben nicht mehr wohl.

Donnerstag, 24. Mai 2012

Neuzugang im Garten

Meiner Frau hat er einfach vom Aussehen gut gefallen, und ich habe ganz uneigennützig natürlich nicht Nein gesagt. So wurde er bestellt und erfüllt zwei der gewollten zwei Bestimmungen:
- Meiner Frau gefällt er, weil er so schön anzusehen ist
- Mir gefällt er, weil ich damit ein weiteres Ziel im Garten stehen habe

Wenn das mal keine WinWin-Situation ist, weiß ich auch nicht :-)

Und die Rede ist... *Trommelwirbel*

...vom schnürenden Fuchs der Firma Longlife!

Und hier das obligatorische Bild:

Der Fuchs. Schnür, schnür...

Mittwoch, 23. Mai 2012

Im Wartezimmer...

Damit hier auch mal was schönes steht (Ronny hat mich ja berechtigt darauf hingewiesen, dass hier noch nicht so viel geschrieben ist... ), darf ich meinen neuesten Wartezimmerplatz vorstellen:

Vor etwas über einer Woche habe ich bei Thorsten Büttner (http://www.buettnerbogen.de) angerufen und meinen "Roja" bei ihm in Auftrag gegeben.
Einteiliger Hybridbogen, 62" Länge, 50# bei 28".
Ebenholzgriff mit Ahorn / Bubingazierstreifen (so wie mein Custom TD von Bodnik Bows), Wurfarme mit Eibenlaminat. Die Wurfarme bestehen aus Bambus und zwei Schichten Carbon.

Thorsten hat gesagt, er wäre in vier Wochen nach Auftragstellung fertig.
Das wäre absolut fantastisch, denn es warten 12 GT Blemish Trad. Hunter Schäfte noch in voller Länge auf den Rohschafttest mit dem guten Stück... ;-)

Sobald ich ihn in meinen Händen habe, wird selbstverständlich ein Bericht mit Bildern folgen!

Dienstag, 22. Mai 2012

Der Blog zum "roten Punkt"

Nachdem ein Blog deutlich besser zum Veröffentlichen von kurzweiligen Informationen ist, habe ich mich dazu entschlossen, nun diesen Blog zu erstellen. Es finden sich hier dann nicht nur Informationen über das Buch "Der rote Punkt - Handbuch für Anfänger des praktischen Bogenschießens", sondern auch allgemeine Posts über mein Bogenschießleben und so weiter.
Viel Spaß beim Stöbern!